11.02.2007

Erste Erfahrungen mit VISCHTA...

10 Tage hat's gedauert, bis sich irgendjemand mit einem VISCHTA-PC in unser heimisches Büro verirrte... Es war die Home-Edition auf nem ALDI-Notebook der letzten Generation (Dual-Core, 1 GB RAM und etwas Multimedia-Zeugs).

Erster Eindruck: es ist sehr bunt... zweiter Eindruck: "Verdammt, wo ist denn die Shell?"...dritter Eindruck: "Irgendwie gibt's ja sehr wenig freie Software für VISCHTA". Freie Basis-Virenscanner gibt's noch nicht in einer VISCHTA-Version. Nur das Bulldog(?)-Dingens, was dabei war, ging so halbwegs... Was auch prima geht is OpenOffice Version 2.1. Ich durfte auf dem Notebook die englische Version installieren.

Problematisch war, dass für dieses Noebook eine temporäre WLAN-Bridge-Lösung geschaffen werden soll, damit über einen bestehenden Router sesamless gesurft werden kann. Schwierigkeit: dort gibt's keinen Access-Point, ich kannte den Router vor Ort nicht und beide Geräte müssen sich per DHCP - sofern den auf dem Router sowas läuft - eine IP-Adresse holen. Sehr wirr...

Nachher nochmal die Leute anrufen und denen sagen, wie man VISCHTA zwingen kann, dieses zutun... Samstag gegen Abend gab's schon die erste Reklamation. Nach nem Rufbereitschaftseinsatz hatte ich aber am Telefon leider auch keine passende Lösung mehr parat - zumal alles über ne Handy-Verbindung geklärt werden soll, die immer mal wieder wech war...

Ich beginne VISCHTA zu hassen :)